Pinterest Ads: Kombination aus Suchmaschine und Social Media
Pinterest wurde lange Zeit als DIY-Plattform wahrgenommen. Mittlerweile sind über 7 Mio. Nutzer:innen jeder Altersklasse im Monat in Deutschland aktiv. Darunter immer mehr Unternehmen. Nutzer auf Pinterest suchen Inspiration, weshalb die Social-Media-Plattform nicht als Selbstdarstellung des Unternehmens genutzt werden sollte.
Zeige, was mit deinen Produkten umgesetzt werden kann. Und hier sprechen wir nicht nur von Produkten aus den Bereichen Food, Deko, Interieur und DIY. Auch Dienstleister:innen und Unternehmen mit Produkten für Tier- und Hobbybedarf sowie Kinderartikel sind beispielsweise auf Pinterest vertreten. Ein weiterer Faktor, warum Pinterest Ads interessant sind, ist die Kombination aus Search und Social Media. Über 60 % der wöchentlich aktiven Nutzer:innen haben durch Inspiration eines Pins einen Kauf getätigt.
Damit du deine Conversion durch Pinterest Ads steigen kannst,
müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
- Neben einem Unternehmensprofil wird der Ads-Manager benötigt. Dieser wird automatisch bei der Erstellung des Unternehmensprofils angelegt. Im Ads-Manager können unter anderem Werbeanzeigen, Zielgruppen und Nutzerzugriffe für Mitarbeiter:innen und Agenturen verwaltet werden.
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Derzeit ist das Pinterest-Tag Voraussetzung, um Handlungen auf deiner Website, die durch Werbeanzeigen getätigt wurden, zu messen. Mittelfristig wird dieses durch serverbasiertes Tracking abgelöst werden.
Mit den gesammelten Website-Daten können neue Zielgruppen erstellt und Kampagnen ausgerichtet werden. Das Pinterest-Tag wird über einen Code-Schnipsel in die Website implementiert. - Bei Anzeigen, die auf Katalogverkäufe ausgerichtet sind, wird ein Produkt-Katalog als entsprechende Datenquelle benötigt.