Server-side-Tagging
Server-side-Tagging via GTM-Server
  • Datenqualität verbessern
  • 1st-Party-Tracking-Setup
  • Datenschutz erhöhen
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Erklärung

Was ist Server-side-Tagging via GTM-Server?

Serverseitiges Tagging ermöglicht die Verarbeitung und Übermittlung von Tag-Daten in einem Server-Container, wodurch eine zentralisierte und effizientere Datenverwaltung in Cloud-Umgebungen erreicht wird. So lässt sich z. B. der Datenfluss von Google Analytics 4 über den eigenen Tagging-Server schicken.

Das sagt André Preukszat
Durch die Implementierung von serverseitigem Tagging konnten wir die Datenqualität unserer verschiedenen Online-Marketing-Kanäle steigern. Diese Maßnahme ermöglicht eine präzisere Bewertung der Effektivität unserer Marketingkampagnen und einen effizienteren Einsatz unseres Budgets.
André Preukszat
André Preukszat
Vorteile

Warum Server-side-Tagging?

Server-side-Tagging bietet viele Vorteile:

  • Optimierte Seiten-Performance Verbesserte Seitenladezeit, da die Menge an Code von Drittanbietern, die im Browser des Benutzers geladen wird, erheblich reduziert ist.
  • Maximale Flexibilität und Kontrolle Erhalte mehr Kontrolle über deine Tags und die Möglichkeit, spezifische Anpassungen vorzunehmen, die genau auf die Bedürfnisse deines Unternehmens zugeschnitten sind.

    Inhalts-Sicherheitsrichtlinien können restriktiver gestaltet werden, da der Browser nicht mehr direkt mit Domänen von Anbietern kommunizieren muss.
  • Verbesserung der Privatsphäre Die Privatsphäre wird verbessert, da persönliche Daten wie die IP-Adresse des Benutzers aus den an den Anbieter gesendeten Daten entfernt werden können.
  • Verbesserte Datenqualität Cookies können sicherer und langlebiger gemacht werden, da sie serverseitig - also als First-Party-Cookie - gesetzt werden.
Funktionsweise

Wie funktioniert Server-side-tagging?

Schauen wir zunächst auf das "normale" Tagging, also Client-side-Tagging. Bei clientseitigem Tagging befindet sich ein spezieller Container direkt auf der Website oder in der App.

Dieser Container beherbergt sämtliche Tags, Trigger, Variablen und den damit verbundenen Code zur Erfassung der Benutzeraktivitäten.

Wenn ein Benutzer eine Seite aufruft, wird dieser Container aktiv und initiiert die entsprechenden Tags. Führt der Benutzer eine Handlung aus, die einen Tag aktiviert, so werden die Daten dieses Ereignisses mittels einer oder mehrerer HTTP-Anfragen vom Browser oder Endgerät an Google-Produkte oder an Werbepartner weitergeleitet.

Beim serverseitigen Tagging werden zwei verschiedene Container genutzt:

A) Ein Web-Container, der sich direkt auf der Website oder in der App befindet.
B) Ein Server-Container, der in einer Cloud-Landschaft angesiedelt ist.

Der Web-Container enthält lediglich die für die Überwachung von Benutzerinteraktionen erforderlichen Tags und erzeugt daraus HTTP-Anfragen als Ereignisse.

Der Server-Container verarbeitet alle eingehenden HTTP-Anfragen aus dem Web-Container. Innerhalb des Server-Containers kann man spezifische Verarbeitungsrichtlinien definieren, bevor die Daten entweder an Google-Produkte oder an Drittstellen weitergeleitet werden.

Unsere Lösung

Wie kann Bloofusion dir helfen?

  • Einrichtung des Server-side-Containers im Google Tag Manager Wir übernehmen die Einrichtung des Server-side-Containers mit entsprechenden Clients, Tags, Variablen und Triggern.
  • Konfiguration der Google Cloud Plattform Wir konfigurieren deine Google Cloud Plattform und führen dich durch die Einstellungen.
  • GA4 Server-side-Tagging Wir implementieren das serverseitige Tagging für Google Analytics 4.
  • Google Ads Conversion Tracking Gerne unterstützen wir auch bei der Einrichtung von Google Ads Conversion Tracking.
  • Conversion Tracking via Facebook Conversion API Die Facebook Conversion API ermöglicht es, Conversions direkt an Facebook zu senden. Dazu ist eine serverseitige Einrichtung erforderlich. Gerne helfen wir bei der Einrichtung.